Durch das Jahrestraining bei Tatjana Bach konnte ich selbst diese heilsame Arbeit erleben und erlernen.

Dazu fliesst die NSTI® Neurosomatische Traumaintegration mit ein.​

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Im Kern des Schoßraums ist unsere Lebenskraft und Kreativität, unsere Anbindung an tiefes Wissen, unsere Weisheit, Macht, Lebendigkeit, Natürlichkeit und unser natürlicher, freudvoller Zugang zur Kraft zum Leben an sich gespeichert. Und der Zugang zu unserer individuellen Sexualität.
Darüber legen sich jedoch wie "Zwiebelschalen" verschiedene Faktoren, die uns kontrahieren und anspannen lassen: Erziehung, Konditionierungen, aber auch sexuelle Gewalterfahrungen und anderes.

In der Schoßraum®-Prozessbegleitung wird der Weg gesucht, der die zu Begleitende bestmöglich wieder dort entspannen lässt.

So wird die zu Begleitende durch die Schoßraum®-Prozessbegleiterin unterstützt im Wahrnehmen, im Annehmen, im Raumgeben und im Loslösen dieser angespannten „Zwiebelschalen“ und das auf den verschiedenen Ebenen menschlichen Seins: Geistig, emotional, körperlich und spirituell. Geschieht echte Entspannung, öffnet sich von alleine ein natürlicher Raum, in dem Heilsames geschehen kann. Auf mögliche Grenzen bzw. auf den Entspannungsgrad der Empfangenden wird daher besonders geachtet. Anspannung ist im Prozess gleichbedeutend mit sich offenbarenden Grenzen oder Schwellen. Sie können sich emotional, mental oder körperlich äußern. Entsprechend werden sie thematisiert, angeschaut, da sein gelassen und respektiert oder die zu Begleitende sanft zum Entspannen und Loslassen angeregt und unterstützt loszulassen.

 

Die zu Begleitende ist in ihrer Selbstverantwortung, gibt jederzeit Feedback und ihre Feinabstimmung ist immer ausdrücklich erwünscht!

 

So arbeitet die Schoßraum®-Prozessbegleiterin prozessorientiert. Von der Beratung über die stille Berührung I auf angezogenen Körperregionen bis hin zur stillen Berührung II auf entkleideten Körperregionen gilt immer zu finden, was entspannt und gut tut!
 

Damit spielt sich die Schoßraum®-Prozessbegleitung zwischen den zwei Polen „ganz, ganz vorsichtig“ und dem "wagemutigen" Pol

von einer still aufliegenden Hand auf dem Schoß berührt zu werden, ab. In diesem Spannungsfeld bewegt sich die Schoßraum®-Prozessbegleitung. Jede Sitzung ist daher einzigartig, nicht standardisierbar, vorhersehbar oder reproduzierbar.

 

In der Schoßraum®-Prozessbegleitung begegnen sich Schoßraum®-Begleiterin und die zu Begleitende auf Augenhöhe und vis á vis.

Die zu Begleitende ist nicht aus ihrer Selbstverantwortung entlassen! Es ist unabdingbar, dass das Erleben der Begleiterin mit dem Erleben der zu Begleitenden übereinstimmend ist. Wenn das auch nur von einer der beiden nicht mehr so erlebt wird, dann wird nachgefragt, gemeinsam geforscht und sich ausgetauscht, um wieder auf den gleichen Nenner zu gelangen. Daher gilt es für beide bestmöglich ehrlich miteinander zu sein! Daher wird die Schoßraum®-Prozessbegleitung auch oft als "radikale Selbstermächtigungs" - Methode immer wieder bezeichnet.

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Dauer/Kosten:

1. Termin und Einzelsessions 1,5h/165.-​  2h/230.-​

Danach 3x je 1h - max. 2h / Fixbetrag: 450.-  (innerhalb von 6 Monaten)